Bild: Adobe Stock
Entdecke Berufe, die du noch nicht kennst
Tischlerin, Friseur, Bankkauffrau, Mechatroniker – über 320 anerkannte Ausbildungsberufe gibt es in Deutschland. Die meisten von uns kennen nur einen Bruchteil davon. Denn im Alltag hast du häufig immer wieder mit denselben Berührungspunkte. Deshalb werfen wir mal einen Blick auf seltene und unbekannte Ausbildungsberufe. Wetten, dass da einige dabei sind, von denen du nicht wusstest, dass es sie überhaupt gibt?
Viele dieser unbekannten Ausbildungsberufe sind im Handwerk. Deutschlandweit gibt es meistens nur wenige Ausbildungsplätze. Wer sich für einen unbekannten Ausbildungsberuf interessiert, muss häufig einen Umzug in Kauf nehmen und kann Berufsausbildungsbeihilfe beantragen. Der bedeutende Pluspunkt seltener Ausbildungsberufe ist: Es gibt meistens nur wenige Bewerber und einen großen Mangel an Nachwuchskräften. So stehen deine Chancen auf einen Ausbildungsplatz gut.
Welche seltenen Ausbildungsberufe gibt es?
A – Aufbereitungsmechaniker
Aufbereitungsmechaniker der Fachrichtung Sand und Kies gewinnen aus Kiesgruben oder Baggerseen mit Hilfe von Maschinen Rohstoffe. Diese werden zu Aufbereitungsanlagen befördert. Dort bedienen Aufbereitungsmechaniker die Anlagen, die das Kies- und Sandgemisch sieben, waschen und nach Korngröße sortieren. Aufbereitungsmechaniker nehmen Proben und analysieren diese. Sie kümmern sich um die Dokumentation der geförderten Rohstoffe, lagern diese fachgerecht ein oder verladen sie zum Weitertransport. Für die Instandhaltung der Maschinen und das Beheben technischer Störungen sind Aufbereitungsmechaniker ebenfalls verantwortlich.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Schulabschluss: in der Regel mittlerer Bildungsabschluss
B – Bestattungsfachkraft
Bei einem Todesfall begleiten Bestattungsfachkräfte die Hinterbliebenen, beraten sie und organisieren in Absprache mit den Angehörigen die Bestattung. Im Bestattungsinstitut versorgen sie die Verstorbenen hygienisch sowie kosmetisch und überführen sie dann an den Bestattungsort. Dort richten sie die Urnen oder Särge her, legen Gräber an und gestalten die Trauerfeier. Kaufmännische Aufgaben wie Kostenkalkulationen und die Abrechnung mit Krankenkassen und Versicherungen runden den Ausbildungsberuf ab.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Schulabschluss: mindestens mittlerer Bildungsabschluss
C – Chirurgiemechaniker
All die Instrumente und Hilfsmittel, die Ärzte bei Untersuchungen, Behandlungen und Operationen benötigen, stellen Chirurgiemechaniker her. Sie formen Operationsbesteck, Endoskope oder Implantate aus verschiedenen Materialien oder bearbeiten Rohlinge manuell oder maschinell. Chirurgiemechaniker kümmern sich auch um die Montage der Geräte und kümmern sich um die Endkontrolle vor deren Einsatz. Die Wartung und Instandsetzung medizinisch-chirurgischer Instrumente und Geräte gehört ebenfalls zu den Aufgaben des Berufsbildes.
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
Schulabschluss: Hauptschulabschluss oder mittlerer Bildungsabschluss
D – Destillateur
Als Destillateur produzierst du z.B. aus Kräutern, Früchten und Alkohol hochwertige Spirituosen. Auch die Erzeugung von Essenzen, Sirupen und ätherischen Ölen gehört zum Produktionsfeld. Während des Vorgangs bedienen und überwachen Destillateure die Produktionsanlagen. Auch chemische Aufgaben wie die Bestimmung von Alkohol- und Extraktgehalt, Säure und Dichte fallen in das Aufgabengebiet der Destillateure, ebenso wie Geruchs- und Geschmackkontrollen. Die Einhaltung von Hygienevorschriften sind dabei das A und O. Nach der Produktion füllen Destillateure die Spirituosen ab, lagern sie ein und vermarkten diese.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Schulabschluss: in der Regel Hochschulreife
E – Edelsteinschleifer
Ob Schmucksteine oder Deko: Edelsteinschleifer fertigen diese nach Kundenwünschen, eigenen Ideen oder Vorlagen an. Je nach Verwendung treffen sie eine Auswahl der Rohsteine, spalten größere und sägen sie zu. Durch verschiedene Schleifbilder verpassen Edelsteinschleifer den Steinen den entsprechenden Look. Sie polieren deren Oberflächen und machen aus Steinen echte Meisterwerke. Bei der industriellen Verarbeitung werden computergesteuerte Maschinen zur Bearbeitung der Edelsteine eingesetzt.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Schulabschluss: mindestens Hauptschulabschluss
F – Fischwirt
Das Züchten von Süßwasserfischen, Krebsen, Garnelen und Miesmuscheln gehört zu den Aufgaben von Fischwirten der Fachrichtung Aquakultur und Binnenfischerei. Fischfang rundet diesen Ausbildungsberuf ab. Fischwirte überwachen die Wasserqualität, pflegen die natürlichen Lebensräume der Wasserbewohner, füttern diese und achten auf Anzeichen von Erkrankungen. Die Zuchtanlagen halten sie sauber und pflegen die Fischereigeräte. Nach dem Fang sortieren sie Fische und verarbeiten sie zum Teil weiter. Manchmal kümmern sich Fischwirte auch um den Transport und Verkauf der fangfrischen Ware.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Schulabschluss: in der Regel mittlerer Bildungsabschluss
G – Gold- und Silberschmied
Gold- und Silberschmiede sind kreativ: Sie fertigen Schmuck nach Kundenwunsch, eigenen Ideen und Vorlagen. Durch Schmieden, Hämmern und Gießen bringen sie die Edelmetalle in die gewünschte Form und schleifen, polieren oder mattieren die Oberflächen. Gold- und Silberschmiede biegen Drähte zu Kettengliedern, fügen diese zusammen und bringen Verschlüsse ein. Steine werden ins Metall eingebettet. Neben den ganzen Neuanfertigungen kümmern sich Gold- und Silberschmiede auch um die Reparaturen oder Umarbeitung alter Schmuckstücke.
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
Schulabschluss: mindestens mittlerer Bildungsabschluss
H – Holzspielzeugmacher
Aus verschiedenen Holzarten stellen Holzspielzeugmacher nach eigenen Vorstellungen oder Vorgaben Holzspielzeug oder Deko aus Holz her. Dazu wählen sie passendes Holz, das sie zunächst trocknen. Bei Spielzeug achten sie darauf, dass die Produkte kindersicher gestaltet sind. Die Hölzer werden nach Maß gefräst, gedrechselt und gedreht. Die verschiedenen Einzelteile werden dann von Holzspielzeugmachern zu einem Ganzen montiert. Im Anschluss kümmern sich Holzspielzeugmacher um das Verzieren der Werkstücke und versehen diese mit Lacken und Lasuren.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Schulabschluss: mindestens Hauptschulabschluss
I – Informationselektroniker
Informationselektroniker finden heraus, was ihre Kunden brauchen – zum Beispiel bei Telefonanlagen, Sicherheitssystemen, Computern, Netzwerken oder Unterhaltungsgeräten. Sie bauen die Technik ein, installieren Programme und Zubehör und richten alles so ein, dass es gut funktioniert. Wenn nötig, ändern sie die Software, damit sie besser passt. Informationselektroniker zeigen den Kunden auch, wie man die neuen Geräte und Programme benutzt. Außerdem kümmern sie sich darum, dass alles regelmäßig gewartet wird, und helfen bei Problemen.
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
Schulabschluss: in der Regel mittlerer Bildungsabschluss
K – Klavier- und Cembalobauer
Klavier- und Cembalobauer im Bereich Klavierbau stellen Klaviere und Flügel her. Dafür fertigen sie Zeichnungen nach bestimmten Normen an oder arbeiten mit vorhandenen Plänen und Maßen. Sie wählen passende Materialien wie Holz und Metall aus und stellen daraus einzelne Bauteile her, z. B. den Stimmstock, Resonanzboden oder Stege. Danach setzen sie die Teile gemäß den Vorgaben zusammen und bauen die Mechanik, Tastatur und Steuerung ein. Anschließend stimmen und intonieren sie das Instrument. Außerdem beraten sie Kunden, prüfen individuelle Wünsche und reparieren oder restaurieren defekte Instrumente.
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
Schulabschluss: in der Regel Hochschulreife
L – Leichtflugzeugbauer
Segelflugzeuge, Motorsegler, Ultraleichtfluggeräte und kleinere Motorflugzeuge werden von Leichtflugzeugbauern hergestellt. Dabei verarbeiten sie in der Regel Faserverbundwerkstoffe, Leichtmetall und selten auch Holz. Die einzelnen Bauteile für die Fluggeräte fertigen sie mit Hilfe von Schablonen, Formen, Werkzeugen und Maschinen an und bauen sie am Ende mit vorgefertigten Ausrüstungsteilen zusammen. Leichtflugzeugbauer kümmern sich nicht nur um den Bau, sondern auch die Reparatur von Leichtflugzeugen.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Schulabschluss: in der Regel mittlerer Bildungsabschluss
M – Modist
Modisten machen Hüte: Damen-, Herren- und Kinderhüte sowie Kappen oder Brautgestecke. Die Wünsche ihrer Kunden setzen sie in Entwürfe um. Manchmal arbeiten sie mir vorgefertigten Rohlingen, doch oftmals fertigen sie Schnittmuster und Schabloden an und schneiden Materialien wie Stoffe oder Stroh zu. Mit diversen handwerklichen Techniken bringen sie Hüte in die gewünschte Form. Einlagen und Futterstoffe werden in die Hüte eingenäht und im Anschluss von Modisten verziert, etwa mit Bändern, Blumen oder Federn. Neben Neuanfertigungen kümmern sie sich auch um Hutreparaturen und –umarbeitungen.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Schulabschluss: mindestens Hauptschulabschluss
N – Naturwerksteinmechaniker
Werkstücke wie Fliesen, Platten oder Massivstücke fertigen Naturwerksteinmechaniker aus Natursteinen an. Mit speziellen Maschinen schneiden sie die Rohblöcke in Teilstücke und bearbeiten deren Flächen und Kanten. Dabei arbeiten sie mit Maschinen, die sie entsprechend einrichten, und überwachen den Bearbeitungsvorgang. Im Anschluss werden die Steine mit der Hand weiterbearbeitet, ehe diese in den Versand gegeben werden. Naturwerksteinmechaniker sind auch für die Wartung und Instandhaltung der von ihnen verwendeten Werkzeuge und Maschinen verantwortlich.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Schulabschluss: in der Regel mittlerer Bildungsabschluss
O – Orgelbauer
Orgelbauer bauen Orgeln nach Kundenwünschen. Dabei berücksichtigen sie die Akustik, die Bauweise und das Klima des Ortes, wo die Orgel stehen soll. Je nach Bedarf werden die passenden Materialien, Größe und Bauart ausgewählt. Manche Orgelteile stellen Orgelbauer mit Kreissägen oder CNC-Maschinen her, vieles ist jedoch Handarbeit, bei der feine Werkzeuge und Fingerspitzengefühl gefragt sind. Am Ende wird das Holz geschützt und bei Bedarf lackiert. Von der Werkstatt geht es dann für die Orgel raus zu ihrem finalen Standort. Dort bauen Orgelbauer die Instrumente auf und stimmen sie fertig. Die Reinigung, Wartung, Reparatur und Restaurierung älterer Orgeln gehören ebenfalls zu diesem Handwerksberuf.
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
Schulabschluss: in der Regel Hochschulreife
P – Polsterer
Polstermöbel, Matratzen und Kissen sind ihr Metier: Polsterer stellen diese in Handarbeit und maschinenunterstützt her. Dabei wählen sie geeignete Materialien wie Füllstoffe und Federungen aus. Im nächsten Schritt fertigen sie Schablonen an, schneiden Stoffe zu und nähen diese zusammen. Polsterer beziehen Formteile, füllen Hüllen und setzen schließlich alle Teile zusammen. Am Ende erfolgt die Montage von Rollen oder Drehfüßen, z.B. bei einer Couch. Die Restauration und Reparatur älterer Polstermöbel rundet das Berufsbild ab.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Schulabschluss: mindestens Hauptschulabschluss
R – Raumausstatter
Sie gestalten Wohn- und Geschäftsräume nach Kundenwunsch: Raumausstatter. Dazu wählen sie passende Materialien aus, ermitteln Kosten, bereiten Untergründe vor, verlegen Bodenbeläge, kleiden Decken und Wände mit Tapeten und Stoffen aus, montieren Sicht- und Sonnenschutzanlagen und dekorieren Räume.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Schulabschluss: in der Regel mittlerer Bildungsabschluss
S – Seiler
Aus Natur- oder Chemiefasern sowie Draht stellen Seiler Netze, Taue und Seile her. Dazu arbeiten sie mit Seilschlagmaschinen, an denen sie Faser- oder Garnbündel zu Schnur- oder Seilelementen drehen. Aus mehreren dieser Elemente machen Seiler schließlich das Seil. Je nach Verwendungszweck werden die Seile auch von ihnen weiterverarbeitet, z.B. werden die Enden verflochten. Wichtig ist, dass die Seile den Sicherheits- und Qualitätsvorschriften entsprechen. Zum Schluss bereiten Seiler die Seile für den Verkauf vor, schneiden sie auf die gewünschten Längen oder spulen sie auf Seiltrommeln auf.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Schulabschluss: mindestens Hauptschulabschluss
T – Thermometermacher
Thermometermacher wissen, wie man Glas bläst. Sie verarbeiten vorgefertigte Glashalbfabrikate zu Thermometerrohlingen. Zuvor suchen sie das passende Glas aus, berechnen die Größe des späteren Thermometers anhand der gewünschten Skalenlänge. Im nächsten Schritt erhitzen sie das Glasrohmaterial und blasen, biegen oder ziehen es in Form. Dann wird durch eine entsprechende Anlage ein Vakuum im Thermometergefäß erzeugt und dieses mit einer speziellen Flüssigkeit gefüllt, z.B. Quecksilber. Ist das Rohthermometer fertig, wird es in einer anderen Abteilung justiert und beschriftet.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Schulabschluss: mindestens Hauptschulabschluss
U – Uhrmacher
In kleinen Handwerksbetrieben prüfen Uhrmacher mechanische und elektrische Uhren. Sie warten und reparieren sie und stellen Zeitmessgeräte her. Beim Zerlegen und Zusammensetzen der Uhren ist Fingerspitzengefühl gefragt. Die Uhren müssen von Uhrmachern wieder justiert werden. Die Restaurierung alter Schmuckstücke und Uhren gehört genauso zu den Aufgaben eines Uhrmachers wie die Beratung von Kunden. Arbeiten Uhrmacher in der Industrie, wo Uhren maschinell produziert werden, fertigen sie die Einzelteile für die Uhren an, programmieren und bedienen CNC-Maschinen und überwachen die Produktion.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Schulabschluss: in der Regel Hochschulreife
V – Vergolder
Ob Stuck, Skulpturen, Möbel, Wand- oder Deckenornamente: Vergolder kümmern sich um Vergoldungen verschiedener Art. Sie gestalten Gemälderahmen und plastische Ornamente, um Kunstwerke und Räume zu verschönern. Dazu bearbeiten sie zunächst die Untergründe, ehe sie das Blattgold oder die Farbe auftragen oder Objekte verzieren. Nicht immer arbeiten sie dazu in einer Werkstatt: Je nach Größe des Kunstgegenstandes arbeiten Vergolder auch vor Ort am Objekt.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Schulabschluss: mindestens Hauptschulabschluss
W – Winzer
Winzer ist ein Ausbildungsberuf in der Landwirtschaft. Winzer kümmern sich um die Produktion von Wein – angefangen vom Traubenanbau bis hin zur Vermarktung. Sie setzen Traubenpflanzen, beschneiden Weinstöcke, lesen die reifen Trauben und keltern sie entweder im eigenen Betrieb oder bringen sie zu einer Winzergenossenschaft. Nach dem Auspressen der Trauben überwachen Winzer den Gärungsprozess und optimieren die Weinqualität durch verschiedene Methoden. Im Anschluss füllen sie den Wein in Flaschen ab, etikettieren und verpacken diese. Darüber hinaus gehört auch die Beratung von Kunden sowie das Durchführen von Weinproben zu den Aufgaben von Winzern.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Schulabschluss: in der Regel Hochschulreife
Z – Zweiradmechatroniker
Kfz-Mechatroniker kennen alle, aber Zweiradmechatroniker der Fachrichtung Fahrradtechnik sind vielen fremd. In diesem Ausbildungsberuf reparierst und wartest du Fahrräder alle Art sowie deren Bauteile. Die Zweiräder sind entweder nicht motorisiert oder mit einem Elektro- oder Hybridantrieb ausgestattet. Zweiradmechatroniker kümmern sich um die Montage von Fahrrädern und rüsten diese nach Kundenwunsch um. Mit Hilfe manueller und maschineller Metallbearbeitung stellen sie Bauteile für die Räder her. Darüber hinaus fallen auch Beratung und Verkauf in ihren Aufgabenbereich.
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
Schulabschluss: in der Regel mittlerer Bildungsabschluss
In unser A-Z haben es nur ein paar seltene Ausbildungsberufe geschafft. Es gibt deutlich mehr davon: Büchsenmacher, Bühnenmaler, Böttcher, Flechtwerkgestalter, Kürschner, Metall- und Glockengießer, Steinmetz, Sattler, Segelmacher und viele mehr. Viele dieser Berufe sind über die Jahre rar geworden. Doch in den Nischen, wo wir sie heute noch finden, ist der Bedarf an qualifizierten Fachkräften groß und deren Karriereaussichten gut. Warum also nicht mal etwas Unbekanntes wagen?!